Wenn man als Gastgeber und Mitdiskutant nicht alles im Auge behalten kann, dann empfiehlt sich ein externer Partner als Moderator. Dieser hat Ablauf, Zeit und Gesprächsführung im Blick. Schaut, dass der rote Faden bzw. die Ziele des Workshops nicht verloren gehen. Oder wie ich immer sage: Der Moderator schaut, dass der Ball im Spiel bleibt und wenn es einmal stockt, gibt er Impulse bzw. führt zum Thema zurück. Das auch mit Unterstützung diverser Methoden zur Priorisierung der Lösungen bzw. zum Clustern der Themen. Diese Woche durfte ich im Landhaus eine Arbeitsgruppe zum spannenden Thema „Demokratiebildung“ moderieren.